Als halb Süditalienerin, halb Südtirolerin bin ich schon von Kind an mit zwei Sprachen aufgewachsen. Auch in meiner schulischen und akademischen Laufbahn hat es mich immer wieder zu unterschiedlichen Sprachen hingezogen. Ich finde es interessant mich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft unterhalten zu können und ich wollte nie, dass ein neuer Kontakt daran scheitern muss.

Da es für mich nicht möglich ist mit allen Menschen in ihrer Muttersprache zu sprechen, habe ich mich für eine weitere Art der Kommunikation entschieden: Emotionen. Und was gibt es Schöneres, als Gefühle bei einer Veranstaltung zu wecken? Menschen auf emotionaler Ebene zu erreichen: das möchte ich mit meiner Arbeit schaffen.